Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

Neues aus der Initiative "Fachkräfte sichern"

Newsletter -  12. November 2020 - 02/2020

im Auftrag von:
Inhalt
  1. Im Sommer 2020 wurde eine Nationale Gleichstellungsstrategie durch die Bundesregierung beschlossen: Was steht drin und was sagen DGB und BDA dazu?

    >>>Erfahren Sie mehr.

  2. Im Fokus: Projekte der ESF- Sozialpartnerrichtlinie zur Förderung betrieblicher Gleichstellung

    Frauen in der Medienbranche stärken: Die Projekte sparkX und ShiftIF

    >>>Erfahren Sie mehr.

    Frauen, Digitalisierung & Führung-skills: Das Projekt Climb Up

    >>>Erfahren Sie mehr.

    Weitere Gleichstellungsprojekte

    >>>Erfahren Sie mehr.

  3. Aktuelles/ Termine der Regiestelle "Fachkräfte sichern"

    >>>Erfahren Sie mehr.


Sehr geehrte Leser*innen,

Bundesfrauenministerin Franziska Giffey rief Anfang Januar 2020 das „Jahr der Gleichstellung“ aus. Im März stellte die Europäische Kommission ihre „Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter 2020-2025“ vor, die zentrale Maßnahmen für die nächsten fünf Jahre festlegt und verspricht, dass die Kommission die Gleichstellungsperspektive in alle Politikbereiche der EU einbeziehen wird. Und: Im Juli diesen Jahres beschloss nun die Bundesregierung die bereits im Koalitionsvertrag vereinbarte Nationale Gleichstellungsstrategie.
2020 steht also in Deutschland und Europa ganz im Zeichen der Gleichstellung von Frauen und Männern. Eine gute Gelegenheit diese Newsletter-Ausgabe den „Gleichstellungsprojekten“ der Sozialpartnerrichtlinie zu widmen! Erfahren Sie außerdem mehr zu den Inhalten der Gleichstellungsstrategie und lesen Sie die Stellungsnahmen von DGB und BDA dazu.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht


Ihr Team der Regiestelle "Fachkräfte sichern"

1. Nationale Gleichstellungsstrategie beschlossen
Die Bundesregierung hat am 8. Juli 2020 eine nationale Gleichstellungsstrategie beschlossen und will künftig bei allen Gesetzen und Förderprogrammen die Gleichstellung von Frauen und Männern berücksichtigen. Bundesministerin für Frauen, Familie, Senioren und Jugend, Dr.  Franziska Giffey  betonte, Gleichstellung sei nicht mehr nur ein Thema für das Frauenministerium, sondern für alle Ressorts gleichermaßen. In dem Konzept sind neun Ziele formuliert, zu deren Umsetzung 67 Einzelmaßnahmen beitragen sollen. Erreicht werden sollen Entgeltgleichheit, die Stärkung der sozialen Berufe – also insbesondere die bessere Bezahlung für die überwiegend weiblichen Beschäftigten – sowie die Schaffung gleichstellungspolitischer Standards in der digitalen Lebens- und Arbeitswelt. Zudem soll die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf gestärkt werden. Dafür sollen Erwerbsarbeit und unbezahlte Sorgearbeit gerechter verteilt werden. Zudem sollen Karrierechancen von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen verbessert werden. Weitere Ziele sind die gleichberechtigte Präsenz in Kultur und Wissenschaft sowie mehr Frauen in Führungspositionen des Bundes. 

In einem Kurzinterview der Regiestelle „Fachkräfte sichern“ mit der stellvertretenden DGB-Vorsitzenden Elke Hannack betonte diese:
Abb. 2: Elke Hannack, stellv. DGB-Vorsitzende

„Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt die Gleichstellungsstrategie. Damit erfüllt das Kabinett einen wichtigen Punkt des Koalitionsvertrages. Doch die Strategie hat ihren Namen nur dann verdient, wenn sie institutionell verankert und über die jetzige Legislaturperiode hinaus angewendet wird.“ Die stellvertretende DGB-Vorsitzende brachte zudem einen „Gleichstellungscheck“ ins Gespräch: „Damit könnten die Auswirkungen gesetzlicher Regelungen auf Frauen und Männer geprüft und frühzeitig so angepasst werden, dass ihre Lebenssituationen gleichermaßen berücksichtigt werden". Hannack ergänzte zudem: „Wir setzen uns außerdem mit dem Deutschen Frauenrat für die Einrichtung einer Gleichstellungsstiftung ein,die die Ministerien bei der Anwendung der Gleichstellungsstrategie unterstützt und berät." Mit Blick auf die Richtlinie ‚Fachkräfte sichern‘ schloss Elke Hannack: „Damit der Wert von Gleichstellung auch nachhaltig in den Köpfen von Führungskräften und Beschäftigten und in den betrieblichen Strukturen von Unternehmen ankommt, sind die „Gleichstellungsprojekte“ in der ESF-Sozialpartnerrichtlinie von ganz immensem Wert. Im Rahmen dieser Projekte – in denen direkt vor Ort in und mit Betrieben und Beschäftigten gearbeitet wird, weibliche Angestellte in ihrer Aufstiegs- und Karrierefähigkeit gefördert werden, Personalverantwortliche geschult, neue Arbeitszeitmodelle zur Verbesserung von Vereinbarkeit initiiert und geprobt werden – wird beharrliche und praktische Basisarbeit geleistet".

Auch die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände begrüßte im Kurzinterview der Regiestelle "Fachkräfte sichern" die neue Gleichstellungsstrategie. Christina Ramb, Mitglied der BDA-Hauptgeschäftsstelle:
Abb. 3: Christina Ramb, BDA Hauptgeschäftsstelle

"Die Gleichstellungsstrategie enthält wichtige Maßnahmen für mehr Chancengleichheit, insbesondere sofern sie auf die Überwindung tradierter Rollenbilder und auf den Ausbau von bedarfsdeckenden, hochwertigen und bezahlbaren Kinderbetreuungs- und Ganztagsschulangeboten abzielt. Aus Sicht der Bundvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ist es zentral, genau hier - an den Ursachen unterschiedlicher Erwerbsbiografien - anzusetzen. Das ist deutlich erfolgreicher als gesetzliche Quoten. Unternehmen engagieren sich mit vielfältigen Maßnahmen und aus eigenem Interesse dafür, die Erwerbs- und Karrierechancen von Frauen und Männern gleichermaßen zu verbessern. Ziel muss es sein, so vielen Vätern und Müttern wie möglich eine Vollzeit- oder vollzeitnahe Beschäftigung zu ermöglichen, längere Erwerbsunterbrechungen weiter zu reduzieren und mehr Frauen für Branchen und Berufe mit besseren Aufstiegschancen zu begeistern.

Wesentlicher Mehrwert der Sozialpartnerrichtlinie "Fachkräfte sichern: weiterbilden und Gleichstellung fördern" ist die Anknüpfung an die Sozialpartnerschaft und die betrieblichen Akteure. Viele Unternehmen konnten bei ihren Anstrengungen für mehr Chancengleichheit, besseren Aufstiegschancen für Frauen und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt werden. Deswegen ist es uns auch ein Anliegen, dass die Sozialpartnerrichtlinie in der nächsten Förderperiode fortgeführt wird."

Zeitgleich mit Verabschiedung der
Strategie im Juli ist auch eine Webseite an den Start gegangen, die ausführlich Auskunft über alle Ziele und Maßnahme der Strategie gibt. Es lohnt sich dort zu stöbern!

2. Fokus: Projekte zur Förderung der Gleichstellung 
Unter dem Schirm „Fachkräfte sichern“ treibt die ESF-Sozialpartnerrichtlinie nicht nur die betriebliche Weiterbildung Beschäftiger voran, sondern setzt sich im Rahmen ihres zweiten zentralen Schwerpunkts auch für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt ein. Denn obwohl sich die Beschäftigtenquote von Frauen und Männern in der Bundesrepublik immer mehr angleicht, begegnen Frauen auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor anderen Bedingungen als Männer: Frauen sind seltener in Führungspositionen anzufinden, arbeiten häufiger in Teilzeit, unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit häufiger um Familien- und Pflegearbeiten nachgehen zu können, verdienen im Schnitt deutlich weniger als Männer - um nur einige der Aspekte zu nennen. Auch mit Blick auf die Fachkräftesicherung kommt der Erhöhung qualifikationsgerechter Erwerbsbeteiligung von Frauen und der Verbesserung ihrer Aufstiegs- und Karrierechancen daher eine wichtige Rolle zu. 
Hier setzt die ESF-Sozialpartnerrichtlinie an: Gefördert werden 
über die Handlungsfelder 4 und 5 Ansätze, 
Bundesweit sind so seit 2015 im Rahmen der Initiative "Fachkräfte sichern" zahlreiche wichtige und spannende Projekte mit "Gleichstellungs-Fokus" entstanden (insgesamt 49). Gewinnen Sie im Folgenden Einblicke in ausgewählte Projektbeispiele.
Frauen in der Medienbranche stärken: Die Projekte sparkX und shiftIF
Frauen sind an der Spitze von Medienhäusern deutlich unterrepräsentiert: Nach einer Studie des Vereins „ProQuote“ (2019) liegt der Frauenanteil in den Führungspositionen der 100 reichweite-stärksten Onlinemedien nur bei 30 Prozent.  Besonders mau sieht es auch in den Chefredaktionen der größeren Lokalzeitungen aus; hier betrage der Frauenanteil sogar nur zehn Prozent. Daran etwas zu ändern, haben sich u.a. die über die ESF-Sozialpartnerrichtlinie geförderten Projekte sparkx (2017-2019) und shift|F (2018-2021) auf die Fahnen geschrieben.

Abb. 4: Teilnehmerinnen, Trainerin und ehem. Projektleitung von sparkX
Weibliche Karriere- und Aufstiegschancen verbessern
Beheimatet am Potsdamer Erich Pommer Institut sensibilisieren die beiden Projekte Medienunternehmen für das Thema Gleichstellung und stärken die Führungskompetenzen der hier im mittleren und höheren Management beschäftigten Frauen. Das Ziel: Bessere Karriere- und Aufstiegschancen für weibliche Führungskräfte  schaffen – sowohl in den direkt teilnehmenden Medienunternehmen als auch generell in der Branche.
Die beiden Projekte setzen auf Veränderungen auf zwei Ebenen: Einerseits stärken weibliche Beschäftigte mit der Teilnahme am Projekt ihre individuellen Führungs- und Aufstiegskompetenzen im Rahmen von drei dreitägigen Workshops und vertiefenden Einzelcoachings. In diesen werden die Mitarbeiterinnen der teilnehmenden Unternehmen zu den Themen Positionierung, agile Führung, Motivation, Kommunikation, Verhandlungsführung und Auftrittskompetenz und (bei shift|F) auch zum Schwerpunkt Innovations-und Changemanagement trainiert.
Abb. 5: Workshopsituation in shift F; Teilnehmerinnen & Trainerin 
Betriebsvereinbarungen und Kooperation mit Sozialpartnern & Branchenakteuren
shiftIF und sparkx setzen aber auch, im Sinne der Sozialpartnerrichtlinie - auf Veränderungen auf der strukturellen Ebene: Gemeinsam mit den am Programm teilnehmenden Unternehmen werden Vereinbarungen getroffen, um in den Betrieben eine nachhaltige Verankerung und Umsetzung von Chancengleichheit voranzutreiben. Beim Projekt sparkx nahmen zudem die jeweiligen Personalverantwortlichen an Schulungen und Sensibilisierungen zum Thema Gleichstellung teil, um die unternehmensinterne Benachteiligung von Frauen bei der Besetzung von Führungspositionen zu reduzieren.
Sozialpartner und Branchenakteure wie ver.di, WIFT- Women in Film and Television, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das media:net berlinbrandenburg, das Mediennetzwerk.NRW sowie der Bundesverband der Musikindustrie sind begleitend ‚angedockt‘: In regelmäßigen Austauschforen gibt der Träger Erkenntnisse aus den Qualifikationen weiter; im Gegenzug dazu werden die Impulse der Gewerkschaft, Verbände und Mediennetzwerke für die Ausgestaltung der Weiterbildungen genutzt. „Die genannten Kooperations- und Sozialpartner*innen fungieren ebenso als Multiplikatoren: „Sie unterstützen uns bei der Kontaktherstellung zu potentiell teilnehmenden Unternehmen und sensibilisieren und informieren ihre Mitglieder zu den Projekten“, so Philipp Künstle, Geschäftsführer des Projektträgers Erich Pommer Institut.
Abb.6: Abschlusskonferenz sparkx (2019)
Transfer: Ein zentrales Thema innerhalb der ESF-Sozialpartnerrichtlinie
Über den regelmäßigen Einbezug dieser Branchenakteure wird u.a. der Transfer der Projekterkenntnisse in die Branche befördert – ein Thema mit hohem Stellenwert in der ESF-Sozialpartnerrichtlinie. Denn ein zentrales Anliegen der Richtlinie „Fachkräfte sichern“ ist es, nicht nur in den jeweils an Projekten teilnehmenden Unternehmen Veränderungen anzustoßen, sondern Erarbeitetes möglichst zu verstetigen, den Stellenwert von betrieblicher Weiterbildung und Gleichstellung stärker in sozialpartnerschaftlichen- und Branchenstrukturen zu verankern und so auch nach Beendigung von Projektförderungen Unternehmen und Beschäftigte nachhaltig zu erreichen.
Mit Blick auf die Teilnehmerinnen der Qualifizierungen beider Projekte bilanziert das Team des Erich Pommer Instituts: „Die Teilnahme der Frauen hat zu mehr Selbstbewusstsein und zur Übernahme von mehr Verantwortung in den einzelnen Unternehmen geführt: Viele Frauen übernahmen danach Führungspositionen und setzten neue Tools und Methoden mit großer Motivation und Begeisterung um. Viele der teilnehmenden Unternehmen schoben außerdem Arbeitsgruppen zur betrieblichen Gleichstellung, Frauenstammtische, Status Quo-Analysen sowie Karriereplanungen für Frauen an und setzten diese auch erfolgreich um.“
Abb. 7 (links) & 8 (rechts):Workshopsituation und Übungen in sparkx 
Frauen, Führung, Digitalisierung: Das Projekt Climb Up
Das Projekt "Climb Up" (Träger: ItF Kassel) richtet den Blick nach Nordhessen und hier ansässige Kleinbetriebe: Über das im Rahmen der ESF-Sozialpartnerrichtlinie geförderte Projekt erhalten Mitarbeiterinnen von Kleinbetrieben aller Branchen Qualifizierungen und Beratungen zu den Themen Führung und Digitalisierung. Ziel ist, dass mehr Frauen Führungsverantwortung übernehmen und Digitalisierung mitgestalten. 

Im Rahmen des Projekts ist auch ein Video enstanden, indem  auch die Gleichstellungsbeauftragte Kassel Anna Hessen und die ver.di Fachsekretärin Mechthild Midekke zu Wort kommen. Hier klicken!

Weitere Projekte zur Förderung von Gleichstellung
Auf unserer Webseite können Sie sich über weitere Projekte der Sozialpartnerrichtlinie mit Gleichstellungsfokus informieren. Nutzen Sie hierfür in der Kategorie "Handlungsfeld" die Filter "Stärkung der Handlungskompetenz betrieblicher Akteure im Hinblick auf Chancengleichheit" und "Entwicklung lebensphasenorientierter Arbeitszeitmodelle und Karrierewegplanungen".
Viel Spaß beim Stöbern!

3.  Aktuelles aus der Regiestelle "Fachkräfte sichern"
Workshop "Projektanpassungen vor dem Hintergrund der Corona Pandemie"
Zweiteiliger digitaler Sonder-Workshop für die Träger im Programm "Fachkräfte sichern": Regiestelle und BVA/ DRV KBS beantworten und reflektieren gemeinsam Ihre Fragen zum Thema inhaltliche/ methodische Projektanpassungen, Verlängerungen, Ausfall von Teilnehmendenzahlen im Kontext der Pandemie. Die Träger in der Richtlinie werden gesondert per Mail eingeladen und informiert (Angebot nur für Träger der Richtlinie).

Teil 1: 16.11.2020 I 18.11.2020 
Reflektion von Fragen mit der Regiestelle (auf Grund des zeitnahen Termins wird der erste Teil doppelt angeboten, bitte Entscheidung für einen Termin.

Teil 2: 25.11.2020 
Beantwortung von Fragen mit BVA/ DRV KBS und Regiestelle.


Reflexionsworkshops 

Wie gewohnt bietet die Regiestelle für die Träger in der Richtlinie regelmäßig Reflexionsworkshops zum Erfahrungsaustausch, Diskussion aktueller Fragen aus der Projektarbeit und zur Präsentation von Projektbeispielen an. 

Abb.9,10: Eindrücke Digitale Reflexionsworkshops 2020
Rückblick
Seit April diesen Jahres fand dieses Format unter dem Eindruck der Ereignisse rund um Corona online statt: Dank der regen Beteiligung der Projektverantwortlichen in der Richtlinie konnten so während dieser speziellen Zeit bereits fünf digitale Reflexionsworkshops/ Netzwerktreffen zu ausgewählten Themen stattfinden:  Blended Learning; Einfluss der Corona-Krise auf Weiterbildung und Gleichstellung mit Fokus auf die Gesundheitsbranche; mit Fokus auf die Metall- und Elektro-Branche; und zuletzt: "Entwicklung innovativer Personalentwicklungskonzepte". Die Dokumentation des letzten Termins finden Sie hier. 

Nächster Termin
Finden Sie an dieser Stelle und auf unserer Webseite die aktuellen Termine für die kommenden Reflexionsworkshops (Angebot nur für aktuelle Träger in der Richtlinie - Sie werden auch gesondert eingeladen). 

24. November 2020:

"Transfer im Projekt strategisch planen und in Kooperation mit den Sozialpartnern strategisch umsetzen" (Reflexionsworkshop).
Details hier.

Bildnachweise
Abb.1: iStock.com/skynesher
Abb.2: © DGB/ Simone M. Neumann
Abb.3: © BDA 
Abb.4 -8: © Erich-Pommer-Institut (Aufnahme von Abb. 3 durch 
Leah Bretz; Abb 7. durch Inga Giest)
Abb.9-10: © Regiestelle "Fachkräfte sichern"
Die Initiative „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ ist ein ESF-Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).
Die Regiestelle "Fachkräfte sichern" wird gemeinsam vom
 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und dem DGB Bildungswerk getragen.

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
Impressum:
Herausgegeben von der
Regiestelle Fachkräfte sichern
Stresemannstraße 121
10963 Berlin
Deutschland

030-4174986-30
info@regiestelle-fachkraefte-sichern.de
www.initiative-fachkraefte-sichern.de

Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie diesen über eine Mail an info@regiestelle-fachkraefte-sichern abbestellen.